Das Risiko von Cyber-Kriminalität steigt auch für Mittelständler
SIGNAL IDUNA hat den digitalen Schutzschild
Glücklicherweise gehören Zeiten, in denen die Entscheidungsträger mittelständischer Unternehmen dem Thema Cybersicherheit bestenfalls mit einem Achselzucken begegneten, der Vergangenheit an. Zu Recht: In Deutschland ist bislang jedes zweite Unternehmen bereits Opfer von Cyber-Kriminalität geworden. Die geschätzten wirtschaftlichen Schäden belaufen sich auf bis zu 50 Milliarden Euro. Jedes dritte KMU schätzt inzwischen die Bedrohung durch Cyber-Attacken als bedeutsam ein – mit steigender Eintrittswahrscheinlichkeit.
Die SIGNAL IDUNA hat diesem Umstand Rechnung getragen und den digitalen Schutzschild für Gewerbekunden auf den Markt gebracht. Er umfasst drei Verteidigungslinien: Hinweise für Vorkehrungen zur IT-Sicherheit, Präventionsmaßnahmen mit dem Perseus Cyber Security Club sowie einen leistungsstarken Cyber-Versicherungsschutz der SIGNAL IDUNA. Versichert sind Vermögensschäden aufgrund einer Informationssicherheitsverletzung wie Datendiebstahl, -manipulation oder Cyberspionage.
Stellt ein Betrieb Auffälligkeiten in seiner IT oder auf seiner Webseite fest, kann er sich an eine 24-Stunden-Hotline wenden, die erste Hilfe im Cyber-Schadenfall bietet. Die Spezialisten dort helfen direkt am Telefon, um Schäden zu beseitigen, zu vermeiden oder zu mindern. Dies verläuft erfahrungsgemäß bereits in 70 Prozent der Fälle erfolgreich. Ist eine „ambulante“ Hilfe nicht möglich, helfen weitere Dienstleister oder Forensiker bei Bedarf vor Ort.
Die SIGNAL IDUNA arbeitet mit der Perseus Technologie GmbH, Berlin, zusammen. Neben der Schadenhilfe bietet Perseus mit ihrem Perseus Cyber Security Club (PCSC) Firmeninhabern und jedem Mitarbeiter Unterstützung und Fortbildung, um selbst zur Cyber-Sicherheit beitragen zu können.
Innungsmitglieder erhalten einen Beitragsnachlass von 12% bei Abschluss der Cyber-Versicherung.